WEIHNACHTEN 2025

Die Hirten eilten hin und fanden Maria, Josef und das Kind.

Josefsaltar in der Wallfahrtskirche Kleinenberg:
Jesus springt in die Arme Josefs

Josefs Weihnachten

Wir hatten glücklich den Weg nach Bethlehem geschafft, doch dann kamen weitere Sorgen und Probleme. Wir hatten leider noch kein Internet, um uns ein Zimmer vorzubestellen und das Städtchen war voll belegt, weil so viele Menschen zur Volkszählung angereist waren.

In dem ganzen Trubel konnten wir in einem ruhigen Stall unterschlüpfen. Unser Esel, der genauso müde war wie wir, hat sich mit dem einsamen Ochsen gleich verstanden und sich über das Futter gefreut.

Und dann wollte das Kind auch nicht mehr länger warten und auf die Welt kommen. Jetzt habe ich den kleinen Bub im Arm und meine liebe Maria kann sich ein wenig ausruhen.
Marias Kind – kann es auch mein Kind werden?
– der Engel sprach von Gottes Kind und Erlöser der Welt.

Ich hätte mir nicht träumen lassen, dass dazu eine Geburt in einem Stall passt.
Und der kleine Jesus strahlt mich an, ich glaube fast, er will sagen, es ist gut auf Deinem Arm.
...

Doch was ist da draußen vor dem Stall los? Es wird hell und das mittten in der Nacht. Seltsame Musik, fast wie Jubellieder. Jetzt kommen auch noch eilige Schritte auf den Stall zu. Sind es die Hirten, die uns rauswerfen wollen?

Wir sind Fremde hier, aber wo sollen wir sonst hin mit dem kleinen Würmlein?

Aber als die Hirten vorsichtig und etwas scheu zu uns in den Stall kommen, strahlen ihre Gesichter.
Sie freuen sich das Kind zu sehen.
Dann knieten sie vor dem Kind begannen zu erzählen, was die Engel ihnen über das Kind sagten und dass sie deswegen hergekommen waren. Sie wollten sehen, ob das stimmt, was die Engel gesagt hatten.

Maria und ich konnten nur noch staunen und so langsam begreife ich, dass heute etwas außergewöhnliches geschehen ist:
Es war wirklich die Geburt von Gottes Sohn. - Und ich darf ihn jetzt auf meinem Arm halten.

Ich habe noch Marias Worte im Ohr, als sie mir sagte: Das Kind braucht Dich, um durch Dich Gott als seinen Vater kennenzu¬lernen. Jetzt kann ich sagen:

Lieber Gott, ich will Deinen Sohn Jesus auch als mein Kind annehmen und für ihn in Liebe dasein.
Das Kind in meinem Arm ist nicht nur Dein und Marias Kind, es darf auch MEIN Kind werden.

Lieber Leser, Liebe Leserin

Das neugeborene Kind will unser aller Erlöser werden, es will auch bei Ihnen Heimat finden und ihnen Heimat geben.

Der Schönstatt-Männerbund wünscht Ihnen dass das Fest der Geburt Jesu auch für Sie ein Segen wird.
So wie die Barbarazweige auf dem Bild dürfen auch wir strahlen über dieses Geschenk von Weihnachten.

Frohe und Gesegnete Weihnachten und ein gutes Neues Jahr 2026


30 Jahre Tabor-Heiligtum:
Unser Weg als Männersäule zum Tabor Heiligtum
und seine Sendung Heute und Morgen

Das Tabor-Heiligtum der Schönstatt-Männerbewegung auf dem Marienberg in Schönstatt feierte am 15. Oktober 2025 sein 30. Weihejubiläum.

Die Feier fand am Jahrestag der Einweihung des Heiligtums statt. Zahlreiche Gäste aus den schönstättischen Männergemeinschaften und der ganzen Schönstattfamilie kamen zur Feier dieses Ereignisses.
Auch Kurstreffen des Männerbundes und die Jahrestagung der Männerliga wurde dabei so geplant, dass Vertreter dieser Gemeinschaften leichter an der Feier teilnehmen konnten.

In einem Vortrag wurden die Historie, die Sendung des Marienberg und des Tabor-Heiligtum sowie ein Ausblick auf das Heute und Morgen aufgezeigt.

Sie finden den Bericht unter dem nebenstehenden Menüpunkt [Jubiläum Taborheiligtum].
Dort finden Sie auch die Folien und ein Tondokument mit Auszügen aus einer Ansprache Pater Kentenichs für Ihre Gruppenarbeit oder das Nachstudium.


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